Body condition serves as a critical indicator not only of an individual's overall health but also provides valuable insights into the strategies adopted by organisms in response to factors like resource availability, climate, and biological interactions. In this study, we dove into a comprehensive dataset sourced from the Atlantic Forest Biome, encompassing 4152 individuals spanning 114 bird species across 27 families and 8 orders. Here, we tested the macro-ecological determinants of body condition, assessed through the scaled mass index, a metric derived from body mass and length. Our analytical approach involved hypothesis testing, considering several factors as predictors, including forest cover, local species diversity, mean annual temperature, mean annual rainfall, and habitat breadth. We employed a phylogenetic generalized linear mixed model (PGLMM) to investigate the impact of these factors on body condition. Our findings reveal a negative association between habitat breadth and body condition, suggesting that habitat-specialist species might reap the rewards of enhanced resource predictability or wield a competitive edge over generalist species, thereby potentially elevating their body condition. Furthermore, we discovered an important association: individuals in habitats with higher local diversity exhibited lower levels of body condition. We discuss potential explanations for this, such as increased competition, heightened susceptibility to pathogens, or a higher vulnerability to diseases. Lastly, we found a positive association between mean annual rainfall and body condition, suggesting that potentially increased food and water availability in areas with greater rainfall could contribute to enhanced body condition. Our study highlights the crucial role of species interactions and habitat usage in influencing the body condition. These findings have significant implications for conservation strategies, offering insights that can guide targeted interventions in areas where bird populations show lower body condition, indicating potential vulnerability to disturbances. Zusammenh & auml;nge zwischen der Habitatvielfalt, dem Klima, der lokalen Artenvielfalt und der K & ouml;rperkondition von V & ouml;geln im atlantischen WaldbiomDie K & ouml;rperkondition ist nicht nur ein wichtiger Indikator f & uuml;r den allgemeinen Gesundheitszustand eines Individuums, sondern bietet auch wertvolle Einblicke in die Strategien, die Organismen als Reaktion auf Faktoren wie Nahrungsverf & uuml;gbarkeit, Klima und biologische Interaktionen anwenden. In dieser Studie befassten wir uns intensiv mit einen umfangreichen Datensatz aus dem atlantischen Waldbiom, der 4,152 Individuen aus 114 Vogelarten, 27 Familien und acht Ordnungen umfasst. Wir untersuchten die makro & ouml;kologischen Einflussfaktoren auf die K & ouml;rperkondition, die anhand eines skalierten Massenindexes, ein aus K & ouml;rpergewicht und -l & auml;nge abgeleitetes Ma ss, eingesch & auml;tzt wurde Unsere analytische Herangehensweise umfasste die & Uuml;berpr & uuml;fung von Hypothesen unter der Ber & uuml;cksichtigung mehrerer Faktoren als erkl & auml;rende Variablen, darunter die Waldbedeckung, die lokale Artenvielfalt, die mittlere Jahrestemperatur, den mittleren Jahresniederschlag und die Artenvielfalt des Lebensraums. Wir verwendeten ein phylogenetisches verallgemeinertes lineares gemischtes Model (PGLMM), um die Auswirkungen dieser Faktoren auf die K & ouml;rperkondition zu ermitteln. Unsere Ergebnisse zeigen einen negativen Zusammenhang zwischen der Habitatvielfalt (d. h. die Vielfalt der Habitatbestandteile der & ouml;kologischen Nische einer Art) und der K & ouml;rperkondition, was darauf schlie ss en l & auml;sst, dass Lebensraumspezialisten die Vorteile einer verbesserten Vorhersagbarkeit der Ressourcen nutzen oder einen Wettbewerbsvorteil gegen & uuml;ber generalistischen Arten haben k & ouml;nnten, wodurch sich ihre K & ouml;rperkondition m & ouml;glicherweise verbessert. Dar & uuml;ber hinaus entdeckten wir einen wichtigen Zusammenhang: Individuen in Lebensr & auml;umen mit h & ouml;herer lokaler Vielfalt wiesen eine schlechtere K & ouml;rperkondition auf. Wir er & ouml;rtern m & ouml;gliche Erkl & auml;rungen daf & uuml;r, wie z. B. verst & auml;rkte Konkurrenz, erh & ouml;hte Anf & auml;lligkeit f & uuml;r Krankheitserreger oder Krankheiten. Schlie ss lich fanden wir einen positiven Zusammenhang zwischen dem mittleren Jahresniederschlag und der K & ouml;rperkondition, was darauf hindeutet, dass eine m & ouml;glicherweise erh & ouml;hte Nahrungs- und Wasserverf & uuml;gbarkeit in Gebieten mit mehr Niederschl & auml;gen zu einer besseren K & ouml;rperkondition beitragen k & ouml;nnte. Unsere Studie unterstreicht die entscheidende Rolle von Interaktionen zwischen Arten und der Habitatnutzung bei der Beeinflussung der K & ouml;rperkondition. Diese Ergebnisse haben erhebliche Auswirkungen auf Naturschutzstrategien, da sie Erkenntnisse liefern, die zu gezielten Ma ss nahmen in Gebieten f & uuml;hren, in denen Vogelpopulationen eine schlechtere K & ouml;rperkondition aufweisen, was auf eine m & ouml;gliche Anf & auml;lligkeit f & uuml;r St & ouml;rungen hinweist.